“Hoher persönlicher Einsatz, überdurchschnittliche Berufsausbildung und laufende Weiterbildung” – das erwartet Volos und Mitarbeitende bei Althaller Communication. Die Agentur rund um Gründerin und Geschäftsführerin Jacqueline Althaller mit Sitz im schönen München-Schwabing ist auf der Suche nach einem Volontär (m/w/d) PR und Kommunikation. Wir sprachen mit ihr darüber, was die oder den neue:n Kolleg:in erwartet.
Wie erklärst du anderen, was ihr bei Althaller Communication macht?
Richtig gute PR. Wir betreuen – und das meist langjährig – Klient:innen aus den Bereichen „Payment“, „Blockchain/NFT“, „IT“ und „Digitalisierung“. Unser besonderer Ansatz ist die 360°-Kommunikation. Das heißt, dass wir das maximale Potential der Kommunikation durch eine optimale Zusammenstellung der Zielmedien umfassend ausschöpfen.
Wir positionieren unsere Kunden und Expert:innen zum Beispiel in möglichst vielen für Sie relevanten Medien, egal ob Online, Print, Social Media, Podcast oder auch als Speaker:in bei Veranstaltungen. Es macht Spaß, nicht nur entlang der wichtigen Kunden-Touchpoints zu kommunizieren, sondern im Team auch über die Aktualität, Passgenauigkeit, den Kontext und die richtige Vernetzung eines Themas zusprechen.
Aber um es geschwind auf den Punkt zu bringen: Wir platzieren unsere Kunden dort, wo es sich für sie richtig lohnt und nutzen dafür jeden Kanal, der ihre Stakeholder-Kommunikation zum Wohle des Brandbuildings unterstützt und vertriebsunterstützend in qualitativen Leads resultiert!
Wie groß ist euer Team und was macht euch aus?
Unser Credo lautet hoher persönlicher Einsatz, überdurchschnittliche Berufsausbildung und laufende Weiterbildung. Damit haben wir uns als mittelkleine Agentur für die Kommunikation in den DACH-Ländern etabliert. Unsere Kernmannschaft wird durch zahlreiche Freelancer:innen unterstützt. Dabei geht es uns nicht nur darum, Leistungsspitzen abzufedern, sondern auch neue Blicke auf Themen und Zugänge zu erhalten.
Ich glaube, eine solche Vielseitigkeit auf so vielen Ebenen ist eine unserer großen Stärken. Bei uns sind die Kommunikations- und Entscheidungswege kurz und effizient, jeder nimmt den anderen auch an die Hand. Diese Kultur des Miteinanders kennt man nicht aus jeder Agentur.
Wie sieht der typische Alltag eurer Volos aus?
Da bei uns jeder Tag individuell ist und jeder auch eigene Freiräume hat, ist das natürlich gar nicht so leicht zu beantworten. Wir starten aber meist mit unserer gemeinsamen Morgenrunde in den Tag. Hier holen wir uns gegenseitig ab, erzählen, was alles ansteht und schauen, wie wir das am besten im Team umsetzen. Dann geht’s meist auch schon los – zum Beispiel mit einem Briefing zur kommenden LinkedIn-Kampagne eines Kunden oder der Erstellung eines Gast- oder Fachbeitrages für eine Zeitung. Wenn der Vormittag vorbei ist, treffen wir uns häufig auf ein Mittagessen in unserer Küche, gehen zusammen Essen oder spazieren durch das hübsche Schwabing.
Zurück bei uns, geht’s dann weiter: Du entwirfst vielleicht eine Social-Media-Strategie für einen Klienten, entwickelst ein Interview oder arbeitest mit Power-Point oder Photoshop. Spätestens um 17.30 Uhr machst Du Dich dann glücklich auf den Weg zu Dir nach Hause und denkst Dir, „Hey, mein Social-Media-Konzept wird echt spitze!“.
Was sollte man für einen Start bei euch schon mitbringen? Und was lernt man bei euch?
Grundlage für ein Volontariat ist bei uns in der Regel ein abgeschlossenes Studium, am besten in einem kommunikativen oder wirtschaftlichen Studienfach. Ideal sind auch erste Erfahrungen in anderen PR-Agenturen oder auch Pressestellen. Dann sollte man natürlich eher der kommunikative Typ sein und gutes Englisch sprechen. Wichtig ist, dass man mit dem Computer ganz gut umgehen kann. Aber das ist ja heutzutage keine Herausforderung mehr. Den Rest, also alles, was sonst noch wichtig ist, lernt dann jeder bei uns!
Wie haltet ihr es bei Althaller mit der Work-Life-Balance?
Auch hier sind wir richtig gut aufgestellt. Klar, in jeder Agentur gibt es immer mal Leistungsspitzen und es kann sogar mal hoch her gehen. Aber dafür lernt man nirgendwo so viel wie im Agenturalltag und hat ziemlich schnell echt was auf dem Kasten, was einem das ganze Leben lang weiterhilft. Wir haben zudem den Luxus, durch unsere Freelancer:innen den Stress zum allergrößten Teil sehr gut abfedern zu können. Außerdem gibt es bei uns natürlich einen Überstundenausgleich für den Fall der Fälle. Das heißt: freitags geht es früher nach Hause!